Egal wo wir sind, egal was wir tun, wir werden von allen Seiten manipuliert. Die Werbeindustrie bearbeitet uns von morgens bis abends. Fernsehen, Radio, Zeitung, Internet, Soziale Medien etc. wecken bei uns Begehrlichkeiten von denen wir gar nicht wussten, dass wir sie haben. Wir bekommen Menschen präsentiert, die uns für viel Geld sagen, was gut für uns ist und was nicht. Wir bekommen die neuesten Ernährungstrends präsentiert oder immer neue und immer gesündere Lebensmittel vorgeführt. Was heute als gesund vermarktet wird, kann morgen sogar gesundheitsschädlich deklariert werden, weil die Experten zu neuen Erkenntnissen gekommen sind. Egal, schnell wird etwas Neues präsentiert, um die Menschen weiter zum Kaufen zu animieren. Diese Vorgehensweise finden in fast allen Bereichen unseres Lebens. Selbst wie wir unsere Kinder oder auch Hunde erziehen sollen, wann ein Gottesgeschöpft einer wie auch immer gearteten Norm entspricht, wird uns von außen eingetrichtert. Ob dies dem Wesen unserer Kinder oder Hunde, ihren Stärken und Schwächen auch entspricht, interessiert dabei nicht.
Um uns auch optisch einen Einheitslook zu verpassen und jedwede Individualität im Kein zu ersticken, wurde eine ganze Industrie erschaffen; die Modeindustrie. Diese gibt vor, welches Schönheitsideal gerade erfüllt werden muss, damit man in der Masse untergeht. Dies schlie0t unser gesamtes äußeres Erscheinungsbild ein. Von der Frisur über die Figur bis hin zur Kleidung wird nichts ausgelassen, um uns in ein Ideal zu zwingen, das nicht das unsrige ist.
Auf den Brettern, die angeblich die Welt bedeuten, stehen Figuren deren eigentliche Aufgabe es ist, uns zu manipulieren und zu Dingen zu überreden, die man ohne all die Manipulation niemals tun würde. Dass diese Leute dafür bestens bezahlt werden und ein Leben im Luxus führen, wird dabei meist übersehen. Sie sind ja sooo cool denken viele. Und besonders unsere Kinder lassen sich von ihren vermeintlichen Idolen verführen. So werden sie zu Konsumenten erzogen und verlieren nach und nach ihre Individualität. Sie wollen sein und aussehen wie das genormte Sternchen auf der Bühne. Mittlerweile aber reicht es schon aus, ein sog. YouTube Star zu sein, um die Massen zu beeinflussen und zu steuern.
Man hat es geschafft, dass die Menschen ohne ihr Handy und natürlich den Apps kaum noch lebensfähig sind. Egal wohin man auch blickt, sieht man Menschen, die auf Displays starren aber nicht mehr deren Gesichter. Auf die Smartphones folgte ein neuer Trend, die Smartwatches. Mit ihnen, so die Versprechungen, kann man all seine Aktivitäten aufzeichnen, vergleichen, optimieren und auch seine Gesundheitsdaten checken. Damit der Mensch dieses Ding ja nicht mehr abnimmt, kann nun auch noch der Schlaf überwacht werden. Immer vernetzt, immer auf Empfang und niemals mehr offline. Dank dieser Smartwatches haben die Menschen krampfhaft versucht, die empfohlenen 10.000 Schritte jeden Tag zurückzulegen und haben auch gleich noch ihre Hunde dieser Tortour unterzogen. Hat man es mal nicht geschafft, fühlte man sich schlecht und die Gesundheitsapp hat gewarnt. Heute sagen uns namhafte Sportmediziner, dass diese 10.000 Schritte nur eine Erfindung der Industrie war, um diese Überwachungsgeräte verkaufen zu könne. Ganz nebenbei sei bemerkt, dass niemand so genau weiß, wo all die Daten landen, die diese Uhren ständig senden. Mit der Gesundheit haben die 10.000 Schritte nichts zu tun. Wie auch kann ein genormtes Training gesund für alle sein? Dies nur als ein Beispiel, wie wir in die Irre gleitet und mit falschen Versprechungen manipuliert und von den wichtigen Dingen des Lebens abgelenkt werden.
Mit dem ständigen Blick auf Handy oder Smartwatch haben die Menschen nach und nach verlernt zu kommunizieren. Es überrascht nicht, dass wir in vielen Gesichtern kaum noch eine Mimik erkennen können. Diese könnte vermeintliche Schwächen sichtbar machen und so vergräbt man sich lieber ins Smartphone. Die Welt wird mittlerweile über die Sozialen Medien erklärt und Influenzer sagen uns, was richtig und was falsch ist. Je nachdem, wer gerade welchen Trend bezahlt. So kann heute bereits ein Außenseiter sein, wer sich vegetarisch ernährt. Nun ist vegan angesagt und in Zukunft sollen es Insekten sein, die uns bereits jetzt als gesund und nahrhaft angepriesen werden.
Das Leben der Anderen kann man mittlerweile live verfolgen. Influencer, die meisten sehr gut bezahlt von einer geschäftstüchtigen Industrie, verführen ihre meist jungen Follower, so nennt man den modernen Menschen, zum Kauf von Dingen, die man nicht wirklich braucht, aber die schöner, schlauer, cooler oder sonst was machen sollen. Hinzu kommen immer neue künstlich erschaffene Reality Stars, deren Leistung es ist, von einer seltsamen Fernseh-Show in die nächste zu tingeln und Dinge zu tun, von denen der einstige gesunde Menschenverstand dringend abraten würde.
Natürlich wird auch der perfekte Körper nicht vergessen, ist dieser doch das Aushängeschild eines modernen Menschen. Schließlich muss die Optik stimmen, mehr nicht (mehr). Man findet kaum noch junge Menschen, die sich annehmen können, wie sie sind. Irgendwann sind Tattoo Studios wie Pilze aus dem Boden geschossen und haben einen neuen Trend gesetzt. Statt durch eine innere Haltung meinen sehr viele vor allem junge Menschen, mit ihren Tattoos ihre Einzigartigkeit darstellen zu können. Wenn man sich allerdings die Heerscharen von Leuten ansieht, die kaum noch ein Fleckchen freie Haut haben, erkennt man, dass auch sie nur zu Mitläufern gemacht wurden.
Natürlich wurden und werden unsere Hunde und unsere Liebe zu ihnen nicht von der Manipulation verschont. Große Konzerne führen uns vor, mit welchen Futter unsere Hunde angeblich lange leben. Sie appellieren an unsere Hundeliebe und verleiten uns zu Käufen von Dingen, mit denen Hunde sich niemals freiwillig abgeben würden.
Medial werden uns Hundetrainer vorgeführt, die uns zeigen, wann ein Hund glücklich ist. Fast unscheinbar tauchen bestimmte Futtersorten oder Namen von Leinenherstellern immer wieder „zufällig“ auf, um uns zu manipulieren und unsere Kauflust zu stimulieren. Dass auch diese Leute genau dafür bezahlt werden, bedenkt das manipulierte Unterbewusstsein nicht wahr.
Damit die Menschen auf all die Kaufangebote anspringen, müssen natürlich gut funktionierende Hunde den geplagten Hundehaltern präsentiert werden. Sitz, Platz, Peng und der Hund ist repariert. Er folgt seinem Menschen ab sofort treu ergeben und alle Probleme haben sich in Luft aufkommandiert. Viele dieser medial aufgebauten Experten verkaufen gleich noch ihre eigenen Marken und Werbeartikel und so mancher macht richtig viel Geld. Geholfen ist vielen Menschen allerdings nicht und den Hunden schon gar nicht. Aber egal, die Show muss stimmen und das Konto klingeln.
Wenn wir uns die Menschheit ansehen, fragt man sich, wohin all das noch führen soll. Durch all die Trends, denen die Menschen nachlaufen, sehen alle fast gleich aus. Sie tragen dieselben Frisuren, identische Kleidungsstücke, und vielen fehlt mittlerweile fast jeglicher Ausdruck, man nennt es cool. Wer hätte z.B. noch vor wenigen Jahren gedacht, wie leicht man Menschen kaputte Jeans für viel Geld andrehen kann? Wohl die wenigsten. Doch eine ausgeklügelte Werbestrategie, für die gute Psychologen beauftragt wurden, haben es möglich gemacht.
Aus den Menschen wurde eine Einheitsmasse gemacht, die diese aber auch gerne so angenommen hat. Wer will schon in diesem vermeintlichen Perfektionismus ein Außenseiter sein? Wer nicht mitmacht, wer aus dem Rahmen fällt oder gar Kritik an den Trends äußert, bekommt nicht selten die volle Breitseite der empörten Guten zu spüren.
Das eigene Ich, so wie es ist, ist nichts wert und muss daher umerzogen und abtrainiert werden. Nur wer mit der Masse mitläuft und das vermeintlich gute Leben der anderen lebt, ist ein Teil dieser genormten Gesellschaft und wird von dieser akzeptiert.
Wer aber seine Individualität bewahrt und sich der Gleichmacherei verweigert, hat es meist nicht leicht. Diese Menschen sind es, die der Gesellschaft den Spiegel vorhalten, indem sie nicht mitmachen und trotzdem oder gerade deshalb glücklich sind. Dies gilt auch für das Zusammenleben mit unseren Hunden. Wer es wagt, seinem Hund die Kommandos Sitz, Platz, Bleib zu verweigern, hat keine Ahnung von Hunden heißt es schnell. Ganz nebenbei bemerkt können Hunde sitzen und liegen, ohne dass man es ihnen befehlen muss. Ein wenig Beobachtungsgabe reicht aus, um dies zu erkennen.
Durch all diese Manipulationen, und manche auch jenseits eines gesunden Menschenverstandes, wie man es mal nannte und den man auch ohne große Empörung auszulösen benutzen konnte, sind viele Menschen zutiefst verunsichert. Um Geschäfte zu machen hat man den Menschen den Glauben an sich und ihre Fähigkeiten genommen.
So sind viele Menschen auf der Suche und die Verlockungen und Versprechungen sind groß. Um die innere Leere vieler Menschen zu füllen, sind ganz neue Akteure auf der Bühne erschienen. Sie versprechen das große Seelenheil, die einzig wahre Erleuchtung oder was auch immer gerade der Trend sein mag. Und besonders bekannte Menschen bringen zeitgleich mit ihren Versprechungen Bücher auf den Markt. Das Geschäft brummt, der Mensch aber verirrt sich immer weiter im Leben der Anderen. Dass immer mehr Krankheiten auf dem Vormarsch sind und viele Menschen ins Unglück laufen, überrascht dabei nicht. Wer sich selbst verleugnet, fügt seiner Seele und seinem Körper großen Schaden zu. Die Ursache all dieser Erkrankungen aber wird von kaum jemanden angesprochen. Lieber werden die Symptome zugedeckt, denn die Wahrheit würde viele Geschäftsmodelle einstürzen lassen.
Wenn wir aber abschalten und uns aus all den Manipulationen befreien, kann sich für uns eine Welt eröffnen, die uns von niemanden gelehrt wurde. Viele Menschen haben nie kennengelernt, welch enorme Kraftquelle z.B. ein Wald sein kann. Wie heilend es für die geplagte Seele sein kann, nicht dem Ruf der Stars zu folgen, sondern der Musik der Natur zu lauschen.
All diese Trends haben die Menschen von ihrem wahren Ich abgekoppelt. Sie hecheln einem konstruierten Leben nach, das sie doch niemals erreichen werden. Frau Müller ist nicht Herr Schmidt und kann es auch niemals werden, auch nicht andersherum. Egal welcher Experte dies auch behaupten mag. Der Mensch kann nicht entgegen der Natur agieren, das sollte er gelernt haben. Denn wann immer der Mensch gemeint hat, die Natur „verbessern“ zu müssen, hat sich schnell herausgestellt, dass der Schaden größer war als der Nutzen.
Wir alle sind einzigartig und gut genauso wie wir sind. Haben wir wieder den Mut uns anzunehmen, wie wir sind und auch Dinge zu hinterfragen. Auch wenn es noch so verlockend klingen mag und die Versprechungen groß sind: die eine schnelle Lösung für alle gibt es nicht und kann es auch nicht geben. Jeder ist anders, jeder reagiert anders. Was dem einen schmeckt, spuckt ein anderer aus und was der eine verträgt, löst bei einem anderen eine Allergie aus.
Dies gilt auch für unsere Hunde. Jeder ist anders und wenn wir von artgerecht sprechen, sollte man Hunde auch als Individuum behandeln. Dazu gehört auch das Verständnis, dass es besonders die Macken sind, die nicht nur unsere Hunde, sondern auch uns so einzigartig und auch liebenswert machen. Wer seine wertvolle Zeit damit vergeudet, andere ändern zu wollen, wird am Ende scheitern. Bei Hunden nennt man es z.B. aggressiv und Kindern unterstellt man ADHS.
Das mittlerweile von einer Pandemie der Depressionen gesprochen wird, überrascht nicht. Auch hier gilt, dass eine kleine Änderung eine große Wirkung haben kann. Vielleicht reicht es bei dem ein oder anderen bereits aus, zu sich zu stehen und sich anzunehmen, so wie er oder sie ist und sich nichts einreden zu lassen. Zweifel sind normal und auch, dass man mal nicht funktioniert, wie andere es erwarten. Wir sind Menschen und keine Maschinen. Unsere Hunde übrigens auch nicht.
Manchmal muss man die eingetretenen Pfade verlassen, um neue Wege beschreiten zu können. Dazu kann auch gehören, dass man sich von alten Beziehungen, von denen man weiß, dass sie einem nicht guttun, befreit. Dann ist Raum und Zeit geschaffen für neue Beziehungen, die ehrlich und aufrichtig sind. Besonders in Zeiten, in denen es einem nicht gut geht, können wirklich gute Freunde so viel mehr ausrichten, als ein Psychologe oder ein Psychiater, der die Symptome mit Medikamenten übertüncht, anstatt die Ursache anzugehen.
Wir können so viel von unseren Hunden lernen, vor allem über uns. Wer die Wahrheit über sich und die Welt wissen will, sollte Hunde nicht trainieren, sondern sie beobachten. Sie zeigen uns, was wirklich wichtig ist und wie wenig es braucht, um mit sich und der Welt im Reinen zu sein.
Hunde lehren uns, wieder auf unsere innere Stimme zu hören und Haltung zu bewahren, wenn der Wind von vorne weht. Wer andere und andere Meinungen nicht akzeptieren will oder kann, sollte in sich gehen, anstatt von seinem eigenen Versagen abzulenken. Denn meist ertragen es all die genormten Einheitsmenschen nicht, wenn ein vermeintlicher Außenseiter ihnen den Spiegel vor ihre aufgesetzte Fassade hält. Vielleicht ist auch dies der Grund, warum man Hunden ihren wahren Charakter bis zur Unkenntlichkeit abtrainieren will? Hunde sind so ehrlich und was sie uns manchmal mitteilen, entspricht nun wirklich nicht dem, was man über sich hören will.
Hunde lehren uns, dass wir die Lösung für unsere Probleme niemals im Außen finden können und auch nicht werden. Sie fordern uns auf, wieder authentisch zu werden und unser eigenes Leben zu leben, ob es nun als trendy angesehen wird oder nicht. Wir werden bereits um einiges unangreifbarer, wenn wir eine innere Haltung zeigen und standhaft bleiben.
Wir alle haben nur dieses eine Leben und wir sollten es nicht mit Dingen vergeuden, die uns nicht guttun. Schon gar nicht aber sollten wir uns in ein für die Außendarstellung unechtes Leben der anderen drängen lassen. Sind die Kameras aus, sind auch all die Darsteller nichts anderes als Menschen. Viele einsam trotz oder gerade wegen all ihrem Luxus, der doch nicht das erhoffte Glück bringt.
Die Natur hält so viel Schönes für uns bereit und unsere Hunde fordern uns auf, diese Schönheiten mit ihnen zu genießen. Dafür müssen wir nur unsere Sinne wieder öffnen und die Handys am besten zuhause lassen. Dann kann man sein, wer und wie man wirklich ist. Und dann ist die Tür geöffnet, um in seinem eigenen Leben endlich ankommen zu können. Und wer weiß, vielleicht löst sich allein dadurch so manches vermeintliche Problem von selbst auf. Ganz ohne Selbstoptimierungskurse oder Mentalcoaching oder was es mittlerweile für viel Geld so alles gibt.
In uns schlummert so viel mehr, als man uns einreden will. Das gilt besonders für unsere Kinder. Lassen wir sie wieder die Welt auf ihre Art und Weise erkunden, anstatt sie in Schablonen zu stecken und ihnen Dinge einzureden, die sie noch gar nicht verstehen, geschweige denn deren Tragweite sie erkennen können. Fördern wir sie in ihren Stärken und unterstützen sie in ihren Schwächen. Auch jedes Kind ist anderes und viele zerbrechen an der genormten Gleichmacherei. Sie wollen nichts falsch machen und wissen doch, dass sie die Erwartungen der Erwachsenen niemals gerecht werden können. Lernen wir unseren Kinder Haltung zu zeigen und zu ihren Überzeugungen zu stehen. Lehren wir ihnen wieder Werte und all die Dinge, die sie später für ihr Leben brauchen. Geben wir unseren Kindern alles mit, was sie brauchen, um zu Persönlichkeiten reifen zu können, damit sie nicht in jede Falle laufen, die ihnen im Lauf ihres Lebens begegnen werden. Schützen wir unsere Kinder vor den Angriffen von außen und lassen wir sie auch Fehler machen. Auch dies können wir von unseren Hunden lernen.
Begeben wir uns mit unseren Kindern auf die Reise, wieder unsere eigenen Experten zu werden. Niemand im Außen kann wissen, wer wir wirklich sind, was uns wirklich guttut und wie wir wirklich leben wollen. Es ist eine Reise, die niemals endet. Wahre Experten unterstützen uns auf diesem Weg zu uns selbst. Wer aber Vorgaben macht und eine Methode, genormte Stufenpläne oder sonst was zum großen Glück anpreist, will tatsächlich nur unser Bestes, es ist unser Geld.
Von Hunden lernen heißt Leben lernen, wir sollten hinsehen und hin fühlen! Legen wir die Maske der Täuschung ab und sagen wir Nein zu Dingen, vor denen uns unsere innere Stimme lautstark warnt. Genau das machen unsere Hunde.
Und wer weiß, vielleicht bedeutet Hundetraining ja, dass Hunde ihren Menschen das Leben trainieren? Wenn wir das Klima der Angst verlassen, sind wir bereit für dieses neu verstandene „Hundetraining". Denn eines werden uns all die Einflüsterer und Besserwisser nicht abnehmen: die Verantwortung für unser Handeln oder auch Nichthandeln! Da steht man dann alleine da, wenn all die Tipps ins Negative laufen!
©Marion Höft